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17. September 2020

Summary „Frauen mit Fluchterfahrung gründen – Erfahrungen, Erkenntnisse, Handlungsempfehlungen“ (2020)

Am Ende des Pilotprojekts „Frauen mit Fluchterfahrung gründen“, welches vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wurde, gibt die Publikation vom Institut für Mittelstandsforschung, der Universität Mannheim, sowie von jumpp – Frauenbetriebe e.V. Erfahrungen und Erkenntnisse weiter. Ebenso werden Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen gezogen und adäquate Handlungsempfehlungen für die Politik und für all die Beratungsstellen sowie künftigen Projekte identifiziert, die sich zur Aufgabe machen, Frauen mit Fluchterfahrung auf dem Weg zum eigenen Unternehmen – oder generell bei der Integration in den Arbeitsmarkt – zu unterstützen.

7. August 2019

Einladung zur Fachtagung „Frauen mit Fluchterfahrung gründen“ am 1.11.2019 im Haus der Deutschen Wirtschaft Berlin

Weit über ein Drittel der Geflüchteten in Deutschland sind weiblich, aber nur rund 6% von ihnen sind erwerbstätig. Wie können Frauen mit Fluchtbiografie besser in den Arbeitsmarkt integriert werden und vor allem: Welche Chancen bestehen, wenn sie sich beruflich selbständig machen? Wie lassen sich ihre unternehmerischen Potenziale aktivieren, auf welche Hemmnisse stoßen sie und wie kann eine Gründungsinfrastruktur aufgebaut werden?

Diesen und weiteren Fragen ging jumppIhr Sprungbrett in die Selbständigkeit, Frauenbetriebe e.V. mit dem 3-jährigen Modellprojekt „Frauen mit Fluchterfahrung gründen“, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, nach. Zum Projektende möchten wir hierüber in einen Dialog treten.

Sie sind herzlich eingeladen mitzudiskutieren:

am Freitag, 1.11.2019 von 9:45 – 16:15 Uhr

im Haus der Deutschen Wirtschaft, Breite Straße 29, 10179 Berlin

Die Tagung wird durch Staatssekretärin Juliane Seifert, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ilja Nothnagel, DIHK und Christiane Stapp-Osterod, jumpp, eröffnet. Das Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim (ifm) stellt anschließend die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der prozessbegleitenden Evaluation sowie weitere Forschungsergebnisse vor. Außerdem lernen Sie erfolgreiche Teilnehmerinnen des Projekts kennen und gewinnen neue Impulse und Anregungen durch das Podium, bei dem Expert/-innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung unter dem Motto „Kann Selbständigkeit ein Weg der Arbeitsmarktintegration für geflüchtete Frauen sein?“ debattieren. Abgerundet wird die Fachtagung durch den direkten Dialog mit Ihnen zu den Themenbereichen „Finanzierung“, „Strukturelle Herausforderungen“, „Zielgruppenspezifische Angebote“ und „Forschung: Refugee entrepreneurship“.



Programm finden Sie zum Download:
https://www.jumpp.de/sites/default/files/downloads/Programm%20Fachtagung%201.11.2019_0.pdf

https://www.jumpp.de/event_vollansicht/1561

Bitte melden Sie sich bis zum 25.10.2019 über unser Registrierungsformular unter www.jumpp.de an. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Wir freuen uns auf Sie!


8. November 2018

FEMPowerment

Im Rahmen der Verleihung des WIRKT! Siegels wurden Projekte  vorgestellt, die gelungene Beispiele für wirkungsorientierte Arbeit  leisten.

Phineo sagt dazu: Sie verstehen, wie man das Empowerment der Zielgruppe befördert und klären auf, sie begleiten statt zu bevormunden, sie hören Bedarfe und bringen Frauen in Verantwortung. 24 Projekte sind Teil der Expertise, 17 davon sind bereits im Zuge anderer Themenfeldrecherchen durch PHINEO analysiert worden. Sieben Projekte haben neu das PHINEO-Siegel für ihre Arbeit mit geflüchteten Frauen erhalten.“

Wir freuen uns sehr, dass wir zu diesen sieben Projekten gehören. 

Hierzu ist eine Publikation entstanden, in dem auch unser Projekt „Frauen mit Fluchterfahrung gründen“ vorgestellt wird. 

Mehr Informationen finden Sie hier. Ebenso können Sie die Publikation downloaden: 

https://www.phineo.org/themen/gefluechtete-frauen

Foto zur WIRKT!Preisverleihung von Anna Gold: Dr. Andreas Schmidt (Phineo), Ramona Lange (jumpp: Projektleiterin), Christiane Stapp-Osterod (jumpp: geschäftsführender Vorstand)

 

8. November 2018

Sich gut verstehen: Kultursensibel kommunizieren in Beruf und Alltag

„Ist doch klar, dass man das so macht!“ denken wir, und machen dann oft die Erfahrung, dass unser Gegenüber eine andere Vorstellung hat. Diese unterschiedlichen Wahrnehmungen und Interpretationen können in vielen Situationen zu Missverständnissen und Konflikten führen: zum Beispiel zwischen Nachbarn oder Kolleginnen, aber auch im Umgang mit Mitarbeitern in Ämtern.

Im Workshop laden wir alle Frauen mit Flucht- und Migrationshintergrund ein, Situationen aus ihrem eigenen Alltag mitzubringen, in denen sie sich bessere zwischenmenschliche Kommunikation wünschen. Mit diesen Beispielen arbeiten wir dann in der Gruppe. Wir üben den Perspektivenwechsel und machen uns die eigenen Stärken bewusst. Auch kreative Methoden wie Malen und Zeichnen werden genutzt, um einen neuen Zugang zum Thema Kommunikation zu finden, der kulturelle Unterschiede berücksichtigt.

Wann: Am Mittwoch, den 5. Dezember 2018 von 14:00 bis 18:00 Uhr

Wo: jumpp – Frauenbetriebe e.V., Hamburger Allee 96, 60486 Frankfurt, Hinterhof

Workshop-Leitung: Berit Mohr, Mediatorin und Kulturwissenschaftlerin

 

Der Eintritt ist frei. Bitte melde dich bis zum 29.11. per E-Mail an Ramona Lange (ramona.lange@jumpp.de) an, damit wir wissen, wie viele Frauen teilnehmen werden.

 

Kontakt für Fragen: Ramona Lange, Projektleiterin bei jumpp
ramona.lange@jumpp.de, Telefon: 069-7158955

8. November 2018

„Was bedeutet Selbständigkeit in Deutschland?“

Hattest du in deinem Heimatland ein eigenes Unternehmen und möchtest jetzt in der Rhein- Main-Region gründen? Oder hast du eine Geschäftsidee und weißt nicht, wie du sie umsetzen kannst?

Dann kann die Info-Veranstaltung „Existenzgründung – Was bedeutet Selbständigkeit in Deutschland?“ für Frauen mit Fluchterfahrung das Richtige für dich sein.

Wann? Am Mittwoch, 28. November 2018, 15.00 – 17.00 Uhr.
Wo?      jumpp – Frauenbetriebe e.V., Hamburger Allee 96, 60486 Frankfurt, Hinterhof.

Unsere Projektleiterin Ramona Lange gibt einen Überblick zu diesen Fragen:

  • Welche Chancen und Herausforderungen gibt es für Frauen mit Fluchterfahrung in Deutschland?
  • Wie kann ich meine bisherigen Erfahrungen sinnvoll einbringen?
  • Was ist beim Thema Aufenthaltsstatus wichtig?
  • Wer kann mich bei der Gründung unterstützen? Welche Förderung kann ich nutzen?

Auch Marco Nickel und Fadi Einuz von der Walter-Kolb-Stiftung sind mit dabei und stellen ihr Angebot zur beruflichen Integration und Nachqualifizierung vor.

Der Eintritt ist frei. Bitte melde dich bis zum 22.11.18 per E-Mail an ramona.lange@jumpp.de an, damit wir wissen, wie viele Frauen teilnehmen werden.

Kontakt für Fragen: Ramona Lange, Projektleiterin bei jumpp
ramona.lange@jumpp.de, Telefon: 069-7158955

 

30. Oktober 2018

Policy Guide on Entrepreneurship for migrants and refugees

„PREFACE


This policy guide focuses on the role of entrepreneurship in enhancing the positive effects of migration on economic growth and development. It is a practical tool aimed at strengthening the humanitarian-development nexus urged by the World Humanitarian Summit in May 2016 and
the New York Declaration for Refugees and Migrants adopted at the 71st United Nations General Assembly in September 2016.

In order to inform policy decisions and programming, UNCTAD, IOM and UNHCR have put together their forces to provide a fact-based guide, highlighting the positive social, cultural and economic contribution that migrants and refugees can make to their home and host countries.

This guide argues that entrepreneurship can be an effective way to include migrants and refugees in local economies, by sharing their knowledge and entrepreneurial spirit, and creating new market opportunities and cross-border networks. Entrepreneurship can also be part of the long-term solutions needed to address the consequences of large movements of forcibly displaced persons, in addition to the important measures that are put in place to cope with the immediate effects of humanitarian crises. The creation of economic opportunities for all, with the purpose of leaving no one behind, is among the top priorities of the UN 2030 Agenda for Sustainable Development. One mechanism to achieve this is thus through the promotion of entrepreneurship. 

Policies and programmes play an important role in supporting entrepreneurial activity by (and for) refugees and migrants and in addressing the barriers they face to engaging in economic activity. In a number of countries, a series of seemingly unsurmountable obstacles can be identified, posed by, e.g. the regulations preventing migrants from working or hindering their ability to access startup financing and open formal bank accounts. Despite that, the empirical evidence provided by this guide shows that in several other countries solutions to these obstacles are being found. Governments, public institutions, non-governmental organizations and the private sector can effectively support entrepreneurial activity by (and for) refugees and migrants, with meaningful contributions to their well-being and with a positive social impact. 

Through this guide, the partnering organizations wish to acknowledge the role of migrants and refugees as an integral part of a globalized world and aim to enhance their contribution to, and benefit from, inclusive and sustainable development. „

 

Including case study: Project „Female refugees starting their own business“ & Project “Female migrants starting their own business”

Download:

https://unctad.org/en/PublicationsLibrary/diae2018d2_en.pdf

 

 

18. Oktober 2018

OECD-Studie: Dreifach benachteiligt?

EIN ERSTER ÜBERBLICK ÜBER DIE INTEGRATION WEIBLICHER FLÜCHTLINGE: 

http://www.oecd.org/berlin/publikationen/Fl%C3%BCchtlingsfrauenStudie.pdf

17. Oktober 2018

Empowerment macht den Unterschied: Wie empowernde Angebote geflüchtete Frauen sinnvoll und wirkungsvoll beim Ankommen in Deutschland unterstützen

Berlin, 16.10.2018 – Das Projekt „Frauen mit Fluchterfahrung gründen“ von jumpp – Frauenbetriebe e.V. erhält das Wirkt-Siegel des gemeinnützigen Analysehauses PHINEO. Zusammen mit sechs weiteren Initiativen aus der Zivilgesellschaft wurde das Projekt für seinen besonders wirkungsvollen Ansatz zur empowernden Unterstützung geflüchteter Frauen in Deutschland ausgezeichnet.

„Frauen mit Fluchterfahrung werden in dem Projekt so unterstützt, dass eine unternehmerische Selbständigkeit in Deutschland möglich wird. Das Großartige ist, dass Frauen, die mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen neu in Deutschland starten, mit dem Projekt in die Lage versetzt werden, sich eine selbstständige Existenz aufzubauen. Der Ansatz des Projektes ermöglicht dabei nicht nur Integration, sondern auch Selbstbestimmung und echte Teilhabe,“ betont Dr. Andreas Schmidt, Projektleiter der Expertise und Analyst bei PHINEO, die Besonderheit des Projektes.

„Das Projekt ‚Frauen mit Fluchterfahrung gründen‘ führt geflüchtete Frauen mit Mentoring und einem qualifizierenden Begleitangebot an die berufliche Selbstständigkeit heran: Hospitation, Co-Working, Unterstützungsteams, Workshops, Networking sowie mit individuellen Beratungen und Coachings. Die Teilnehmerinnen entwickeln ihre Geschäftsidee und setzen diese um. Darüber hinaus wird die Öffentlichkeit für die Belange dieser Unternehmerinnen sensibilisiert. Der Verein jumpp begleitet seit über 30 Jahren Frauen in allen Phasen der Unternehmensentwicklung. Daher verfügen wir über die entscheidenden Kompetenzen, um Menschen, die eine neue berufliche Perspektive in der Selbständigkeit suchen, umfassend zur Seite zu stehen“, erläutert Christiane Stapp-Osterod, Geschäftsführerin im Vorstand von jumpp – Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit – Frauenbetriebe e.V. in Frankfurt am Main.

Am 16. Oktober 2018 wurde das PHINEO Wirkt-Siegel in Berlin an insgesamt sieben Projekte vergeben, die sich für die Zielgruppe geflüchteter Frauen stark machen. Daneben waren 17 weitere Projekte vertreten, die im Zuge vorheriger Analysen von PHINEO bereits für ihr außerordentliches Engagement für Geflüchtete und geflüchtete Frauen mit dem Wirkt-Siegel geehrt wurden.

Hintergrund:

Rund die Hälfte der in Deutschland lebenden Geflüchteten sind Frauen. Perspektivisch wird der Frauenanteil weiter steigen. Es lohnt sich daher genauer anzuschauen, wie insbesondere Frauen bei ihrem Ankommen in Deutschland gut begleitet und unterstützt werden können. Denn tatsächlich ist ihre Situation auf den ersten Blick besonders vielschichtig: Viele haben in ihren Heimatländern oder auf der Flucht Gewalt erfahren. Einige leben in Deutschland nach traditionellen Rollenbildern. Ihre Kenntnisse der deutschen Sprache sind häufig geringer als die ihrer Männer und Söhne und sie haben in ihren Heimatländern nicht immer Schulen oder gar Hochschulen absolvieren oder nachweisbare Arbeitserfahrung sammeln können. Und dann treffen sie in Deutschland zusätzlich auf Barrieren, die Frauen allgemein – also unabhängig von einer Fluchtgeschichte – bremsen: Viele Chancen bleiben Frauen verbaut, weil sie bspw. Beruf, Sprachkurs oder Vereinsbesuch mangels Kinderbetreuung nicht organisieren können. Gleichzeitig aber zeigt sich, dass die Inklusion geflüchteter Frauen einen großen Unterschied machen kann: Sie sind häufig Multiplikatorinnen in ihre Familien hinein und sehen in Deutschland bislang ungekannte Möglichkeiten für ihre persönliche und berufliche Entfaltung.

Das Analysehaus PHINEO hat daher in einem 1,5-jährigen Analyseverfahren untersucht, wie gemeinnützige Projekte in Deutschland diesen Herausforderungen begegnen. Es zeigte sich: Viele Projekte engagieren sich in unterschiedlichen Bedarfsfeldern, die für Geflüchtete allgemein gelten, aber frauenspezifisch gestaltet werden können – und sollten. Die PHINEO-Expertise zeigt Qualitätskriterien für herausragende zivilgesellschaftliche Projekte in der Arbeit mit und zugunsten geflüchteter Frauen auf, zeigt, was es braucht, damit Frauen erworbene Kompetenzen und Überzeugungen in die Gesellschaft einbringen können und weist Förderinnen und Förderern einen Weg, wie sie gute Projektpraxis zugunsten geflüchteter Frauen erkennen und fördern können. Außerdem werden die insgesamt 24 Projekte, die für ihre erfolgreiche Arbeit mit geflüchteten Frauen mit dem Wirkt-Siegel ausgezeichnet wurden, vorgestellt.

PHINEO ist ein gemeinnütziges Analyse- und Beratungshaus für wirkungsvolles gesellschaftliches Engagement. Ziel ist es, die Zivilgesellschaft zu stärken. Mit Wirkungsanalysen, einem kostenfreien Spendensiegel, Publikationen, Workshops und Beratung unterstützt PHINEO gemeinnützige Organisationen und InvestorInnen wie Stiftungen oder Unternehmen dabei, sich noch erfolgreicher zu engagieren. Bei der Arbeit zur Expertise „FEMpowerment – Geflüchtete Frauen in Deutschland stärken“ wurde PHINEO vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Fondation CHANEL und der DFL Stiftung gefördert. Die Expertise steht ab dem 17.10.2018 kostenfrei zum Download unter www.phineo.org/publikationen zur Verfügung; ein Druckexemplar kann kostenfrei bei PHINEO bestellt werden.

www.phineo.org

 

 

5. September 2018

DaMigra e.V. Jahreskonferenz 2018 in Berlin: „WIR KÖNNEN DAS – WIR MACHEN DAS!

Am Freitag, 05. Oktober 2018, findet die Jahreskonferenz 2018 von DaMigra e.V. in Berlin statt. Mit einem World-Café beteiligen wir uns, um gemeinsam mit den Gästen die Chancen und Herausforderungen einer Existenzgründung von Frauen mit Flucht- und Migrationsgeschichte in den Blick zu nehmen. 

Hier erhalten Sie ausführliche Informationen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, sich anzumelden:

https://www.damigra.de/jahreskonferenz-2018/

6. April 2017

Modell-Projekt „Frauen mit Fluchterfahrung gründen“ – Einladung zur Informationsveranstaltung am 15.05.2017

Frankfurt (san.)

38 Prozent der geflüchteten Frauen in Deutschland wollen studieren oder arbeiten: Das ist ihr Hauptziel in fünf Jahren. Weitere geäuβerte Ziele sind für 25 Prozent eine geglückte Integration und für 14 Prozent Stabilität. Dies ergab die repräsentative Untersuchung „Study on female refugees“, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.

Vor diesem Hintergrund und vor der Tatsache, dass die große Zahl der nach Deutschland geflüchteten Menschen neue Ideen und Modelle erfordert, führt der Frankfurter Verein jumpp – Frauenbetriebe e.V. im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das Mentoring-Projekt „Frauen mit Fluchterfahrung gründen“ durch. Es startete im Januar 2017 für drei Jahre. Das für sie speziell konzipierte Programm bietet ihnen eine Möglichkeit, sich in das Erwerbsleben zu integrieren und erste Erfahrungen zu sammeln. Hierbei soll ein speziell entwickeltes Konzept insbesondere das unternehmerische Potenzial von Frauen mit Fluchtbiografie aktivieren.

Wir laden Sie herzlich zu unserer Informationsveranstaltung am Montag, 15. Mai 2017, von 13.00 bis 15.00 Uhr, in der FRAP Agentur GmbH, Mainzer Landstraße 405, 60326 Frankfurt am Main, ein. Zur Anmeldung lesen Sie bitte das entsprechende Anschreiben.

2_Einladung Infoveranstaltung 15.05.217_Mulitplikatoren

1_Einladung Infoveranstaltung 15.05.2017_Teilnehmerinnen